Vom 28. – 30 Juni trafen sich langzeiterfahrene und neue Ehrenamtliche, um sich intensiv mit dem
Thema „Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche“ zu beschäftigen.
Neben viel neuem Wissen gab es auch Altes das wiederholt wurde. „Neustarter“ hörten von „alten
Hasen“ was so alles zu dieser Arbeit gehört. Mal waren die Gespräche laut und verliefen wie ein
Speed Dating mit Stoppuhr und ständig wechselnden Partnern, mal in Kleinstgruppen leise und ohne
Zeitdruck. Aber immer intensiv und informativ.
Die Auseinandersetzungen mit eigenen Erfahrungen gehörten genauso zu diesem Wochenende, wie
das Erlernen neuer, praktischer und kreativer Methoden. Hier stand dieses Mal das gemeinsame
Gestalten eines Sarges im Mittelpunkt. Selbst machen statt darüber zu reden – die eigenen Grenzen
erfahren, überwinden und aktiv werden, dass war das Credo unseres gemeinsamen Wochenendes.
Ein dickes Danke schön an alle die dabei waren!